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E-Justice: Stand der Einführung der elektronischen Akte in den Verbünden
14. September | 15:30 – 16:00
e²A – ergonomischer elektronischer Arbeitsplatz
Elektronischer Rechtsverkehr ist inzwischen Alltag. Der 31.12.2025 als Termin für die flächendeckende Einführung elektronischer Akten rückt näher. Auf dem Weg zu diesem Ziel geht es in den Ländern des e²-Verbundes stetig voran. Berichtet wird über den aktuellen Sachstand und die Herausforderungen, die sich zwischenzeitlich ergeben haben.
Referent:
Direktor des Amtsgerichts Carsten Schürger, Referatsleiter IT 4 – Informationstechnik – Gerichte und Staatsanwaltschaften, Software EAkte im Ministerium der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen
elektronisches Integrationsportal (eIP)
Die Weiterentwicklung von eIP und insbesondere die Einführung der elektronischen Akte in den Ländern des eIP-Verbundes haben weiter an Fahrt aufgenommen. Der Vortrag soll die aktuellen Entwicklungen und die nächsten Schritte in diesen Bereichen darstellen. Berichtet wird auch über die Erfahrungen der Praxis im Umgang mit der elektronischen Akte.
Referent:
Richter am Landgericht Robert Wunderer, Leiter des Referats IT C (Basiskomponenten & eJustice) im IT-Servicezentrum der bayerischen Justiz
eAkte als Service (eAS)
In einer stetig steigenden Zahl an Gerichten gehört die ausschließlich digitale Aktenführung zum selbstverständlichen Arbeitsalltag. Der Vortrag wird einen Einblick über den aktuellen Stand der Einführung und die weiteren Planungen in der Kooperation geben.
Referent:
Richter am Oberlandesgericht Jan Martin Bornscheuer, Leiter des IuK-Referats und Leiter des eJustice-Programms im Ministerium der Justiz und für Migration Baden-Württemberg
Präsentation Jan Martin Borscheuer